- Joints rauchen ist zwar nicht die Einzige, aber eine sehr weitverbreite Art, Marihuana zu konsumieren; für viele Personen ist es die bevorzugte Konsumform.
- Man kann den Joint auf unzählige Arten fabrizieren, aber unabhängig davon sollte er immer sanft und gleichmäßig herunterbrennen, wenn man an ihm zieht.
- Falls Du ein Typ der Sorte bist, dem die Kunst des Rollens nicht locker flockig von der Hand geht, erklären wir Dir in diesem Post Schritt für Schritt, wie Du eine perfekte Tüte baust. Los geht‘s!
Welche Materialien benötigt man für einen Marihuana-Joint?
In unserer einfachen 7 Schritte-Anleitung erklären wir Dir, wie man eine Zigarette mit Marihuana auf einfache Weise rollt; die von uns vorgestellte Methode ist selbst für Anfänger kinderleicht und garantiert beste Ergebnisse. Zunächst musst Du die Materialien zusammensuchen:
- Cannabis: Wenn Du zum ersten Mal Marihuana probieren möchtest, empfehlen wir Dir eine CBD-reiche Sorte, wie zum Beispiel Purple Orange CBD, da sie eine sehr milde Wirkung hat.
- Blättchen
- Filter bzw. Pappe um einen zu machen
- Grinder
Schritt 1: Das Cannabis mit dem Grinder zerkleinern
Geh sicher, dass der Bud richtig trocken und so auch einfacher zu zerkleinern ist. Pack das Gras in den Grinder und zerkleinere es damit, so vermeidest Du klebrige Finger und wirst später besser den Joint rollen können.
Schritt 2: Einen Filter machen
Du kannst einen beliebigen feinen Pappkarton verwenden, zum Beispiel ein zurecht geschnittenes Stückchen einer Zigarettenschachtel oder einer Visitenkarte. Wenn Du aber wie ein Pro rollen willst, dann empfehlen wir Dir, im Handel erhältliche Filterkartons zu besorgen, die extra für diesen Zweck hergestellt werden (manchmal gibt es sie auch als Promo-Geschenk). Dreh den Karton einfach zu einer kleinen Rolle.
Schritt 3: Das Marihuana auf dem Blättchen platzieren
Platziere den Filter an einem Ende des Blättchens und verteile auf der übrigen Fläche die gewünschte Menge Marihuana (etwa ein halbes Gramm). Versuche, das Gras gleichmäßig und der der Länge nach auf dem Blättchen zu verteilen. Es gibt viele verschiedene Arten von Drehpapier, die sich sowohl in Größe als auch vom Material her unterscheiden; probiere ein wenig herum und finde heraus, welches Dir am besten gefällt. Die Klebefläche des Blättchens muss dabei immer nach Innen schauen, also zu der Seite, auf der Du das Marihuana verteilst.
Schritt 4: Formen
Nun nimm das Blättchen zwischen Zeigefinger und Daumen und beginne damit, hin und her zu drehen, und das Gras so langsam zu einem länglichen Röllchen zu formen. Drehe gemächlich hin und her, bis die Rolle etwa den Durchmesser des Filters erreicht hat, ganz und ohne Eile, es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Dieser Schritt kann die ersten Male etwas Schwierigkeiten bereiten, aber mit etwas Übung wird er Dir garantiert gelingen. Falls Du bei dem Gedanken nervös wirst, vor anderen zu drehen, kannst Du vorher ein bisschen Zuhause üben.
Schritt 5: Einrollen
Rolle das Blättchen nun mithilfe Deiner Daumen ein und achte dabei darauf, dass es fest um den Filter gewickelt ist, sodass dieser später nicht locker ist und beim Rauchen rausflutscht. Vom Filterende ausgehend rolle auch den Rest des Blättchens ein und achte dabei darauf, ihn so gleichmäßig wie möglich einzurollen, der Joint soll weder zu fest noch zu locker werden. Auch hier wirst Du mit ein wenig Übung schnell den Dreh rauskriegen. Sowohl beim Formen als auch beim Einrollen können wir uns für eine leicht nach außen angewinkelte „Schultütenform" entscheiden, was den Verbrennungsprozess optimiert.
Schritt 6: Kleben
Befeuchte die Klebefläche des Blättchens mit der Zunge und verschließe so den Joint. Dafür reicht eine moderate Mengel an Feuchtigkeit, Du brauchst wahrlich nicht einen Liter Speichel zu verwenden.
Schritt 7: Stopfen
Mit einem spitzen, dünnen Gegenstand kannst Du den Inhalt der Tüte am offenen Ende etwas stopfen, übertreib es aber nicht damit.
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