Vaporizador CBD

Vaping: die effizienteste Methode, CBD zu konsumieren

  • Dampfen ist einer der gesündesten Wege, Marihuana zu konsumieren, aber insbesondere, wenn es um CBD geht, auch einer der effizientesten.
  • Neben zahlreichen anderen Vorteilen wie etwa größerer Diskretion oder besserer Kontrolle der Dosierung sorgt Vaping auch für einen maximalen Effekt des Cannabidiols in der Blutbahn.
  • So erhaltet ihr die gleiche Wirkung wie mit anderen Methoden – aber mit einer geringeren Dosis und in kürzerer Zeit!
Vaporizador CBD

Der Cannabis-Konsum hat sich in den letzten Jahren in rasend schnellem Tempo verändert. Vor einigen Jahrzehnten hatte fast noch niemand von Cannabidiol (CBD) gehört, und genauso wenig nutzte man Vaping für Marihuana. Doch die Zeiten haben sich geändert: Vaporizer sind heute bei vielen Konsumenten angekommen und gelten bereits als die Zukunft der „grünen Industrie". Sie sind eine wichtige Alternative für alle, die sich die – für den Körper im Vergleich zu Wasserdampf – viel aggressivere Verbrennung des klassischen Joints ersparen wollen.

Cannabidiol wiederum gewinnt als nicht-psychoaktive Substanz gerade zahlreiche Anhänger im medizinischen Umfeld oder innerhalb einer neuen Zielgruppe von Konsumenten, die den Stress eines harten Arbeitstags loswerden, aber um die psychoaktiven Effekte von THC herumkommen möchten. Die innovative Kombination von Dampfen und CBD ist dementsprechend hochinteressant für alle, die sich einen gesünderen, ruhigeren Cannabiskonsum wünschen. Obendrein jedoch wurde nachgewiesen, dass CBD mittels Vaping viel effizienter wirkt als mit anderen Methoden. Hier berichten wir euch, warum.

Bioverfügbarkeit von CBD

Angesichts der wachsenden Nachfrage bietet der Markt heute eine große Zahl verschiedenster Produkte mit dem Cannabinoid, sodass Patienten leicht an ihre tägliche Dosis kommen. Von Sprays und unter der Zunge anzuwendenden Tropfen bis hin zu Kaugummis und Bonbons ist alles dabei! Nicht alle Methoden aber sind gleich wirksam, und nicht alles konsumierte CBD landet tatsächlich im Körper: Nur ein gewisser Prozentsatz schafft es in den Blutkreislauf und entfaltet dort seine Wirkung. Dieser Anteil wird wissenschaftlich als Bioverfügbarkeit bezeichnet und hängt größtenteils von der Form ab, in der Cannabidiol dem Körper zugeführt wird.

Vapeo de cannabidiol

Die orale Bioverfügbarkeit von CBD etwa beträgt rund 15 %, was bedeutet, dass pro 100 mg Cannabidiol nur 14 mg in die Blutbahn gelangen, alles andere aber im Körperfett eingelagert wird. Dies hängt zum einen Teil damit zusammen, dass es sich bei CBD um ein hydrophobes, d. h. nicht wasserlösliches Cannabinoid handelt, das sich schlecht mit dem Blut mischt. Die Menge an bioverfügbarem CBD, die es in den Kreislauf schafft, wird dadurch leider deutlich reduziert.

Andererseits kommt es bei der oralen Einnahme zu einem Phänomen, das als First-Pass-Effekt bezeichnet wird: Bevor es im Darm landet, kommt das CBD zuerst durch die Leber, wodurch die Konzentration an bioaktiven Inhaltsstoffen abermals sinkt. Vaping ist die beste Methode, diese körpereigenen Zollstellen vor der Endstation Blutkreislauf zu umgehen und den sonst unvermeidlichen CBD-Verlust zu kompensieren.

CBD-Öl verdampfen

Beim Vapen gelangt das CBD schnell in die Lunge und breitet sich direkt in der Blutbahn aus, statt erst durch den Darm bzw. die Leber zu müssen. So wird der First-Pass-Effekt gänzlich vermieden und ermöglicht, dass fast viermal mehr CBD in den Kreislauf kommt und die Bioverfügbarkeit auf 50–60 % steigt. Somit kann man beim Dampfen die gleiche Wirkung erzielen wie beim Konsum per oraler Einnahme, muss jedoch nur eine viel geringere Menge CBD verwenden.

Außerdem dauert es beim Vapen viel weniger Zeit, bis das CBD im Körper aktiv wird, da nicht wie etwa beim Verzehr zunächst die Verdauung abgewartet werden muss. Wird Öl oder Konzentrat mit einem hohen Cannabidiol-Gehalt verdampft, so stellt sich die Wirkung 30 bis 60 Minuten schneller ein als auf letztgenanntem Weg. Dies und die Tatsache, dass dank der geringeren Dosis auch der Geldbeutel besser wegkommt, macht Vaporizer zur effizientesten und bei den Konsumenten des Cannabinoids beliebtesten Methode.

Was die Dosierung angeht, sind auf dem Markt von 100 ml-Flaschen mit einem Anteil von 25 mg CBD bis hin zu 500 mg Cannabidiol bei der gleichen Flaschengröße zu finden. Wer das therapeutische Cannabinoid zum ersten Mal probiert, fühlt sich deshalb vielleicht etwas überfordert. Wie viel von dieser Art von Öl sollte man tatsächlich dampfen? Genau genommen ist in dieser Hinsicht jede Person eine Welt für sich, aber es gibt dennoch klare Empfehlungen: Man sollte mit einer niedrigen Dosierung (10-15 mg CBD) anfangen und sich dann steigern, bis man die ideale Menge gefunden hat, eine Dosis, bei der man den Durchblick behält und schön entspannt ist. Und vergesst nicht, dass ihr immer von einer mg-Dosis in Zehnerstellen ausgehen solltet, sprich von einer viel größeren Menge, als man sie etwa im Fall von THC benötigt, um eine psychoaktive Wirkung zu erzielen – die CBD-Dosierung ist teilweise bis zu zehnmal höher als die Menge an THC, die ihr sonst einnehmt.

Aceite de CBD

Sonstige Vorteile

Vaporizer sind ein relativ verlässlicher Weg, um sich Probleme zu ersparen, die beim Einatmen verbrannten Pflanzenmaterials auftreten. Der Dampf von CBD-Öl ist viel milder als der kratzige Rauch einer Zigarette, und das wird eure Lunge euch danken! Zudem gibt es kaum eine bessere Art, die konsumierte Dosis zu kontrollieren und möglichst klein und normal zu halten, als Vaporizer. Statt zu paffen bis zum Gehtnichtmehr oder immer mehr CBD-Lebensmittel in euch hineinzustopfen, weil der Effekt sich noch nicht eingestellt hat, könnt ihr beim Dampfen besser dosieren, eben weil ihr die Wirkung viel früher spürt und so die verwendete Menge und deren tatsächlichen Effekt besser einschätzen könnt.

Außerdem könnt ihr dieses vielseitige Gerät überallhin mitnehmen und so auf die wohl diskreteste Weise überhaupt Cannabis konsumieren: Da die meisten Leute an das (leider in manchen Umgebungen immer noch verpönte) Ritual des Graszerkleinerns gewöhnt sind, lenkt Cannabis in Ölform eher ab. Andererseits riechen solche tragbaren Vaporizer relativ schwach, sodass keineswegs alle mitbekommen, was ihr in eurem Gerät konsumiert, und der Geruch sich nicht in der Kleidung oder sonst im Raum festsetzt, falls ihr euch gerade in einer geschlossenen Umgebung befindet.

Dieser Apparat ist also auf jeden Fall wie geschaffen dafür, bislang übliche Rituale aus der Marihuana-Welt zu revolutionieren. Wenn ihr CBD konsumiert oder konsumieren wollt, habt ihr jetzt alle Infos offen vor euch auf dem Tisch. Vergesst also nicht: Cannabidiol-Öl zu dampfen ist die schnellste, wirksamste und günstigste Variante!

18/05/2018

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