Oregon, Alaska, Washington D.C... Wer traut sich noch den Weg in die Legalität zu beschreiten?

Zurzeit haben 18 nordamerikanische Staaten Marihuana für straffrei erklärt, 23 – darunter auch Washington D.C und die autonome Region Guam – haben ein Gesetz verabschiedet, das therapeutisches Marihuana unterstützt und es gibt sogar vier Staaten, die Cannabis für den privaten Gebrauch für legal erklärt haben.

Zweifellos hat das therapeutische Marihuana dank eines kalifornischen Beschlusses mit der Zeit am meisten Zuspruch gefunden. Kalifornien ist der erste Staat, der die Anwendung von medizinalem Cannabis als Behandlung für gewisse Patienten und Krankheiten 1996 zugelassen hat. Nach dieser Entscheidung folgten 1998 die Staaten Washington, Oregon und Alaska und 1999 Maine – später folgten im Jahr 2000 Colorado und Nevada.

Unter den Staaten, die länger dafür gebraucht haben, um für das Marihuana zu stimmen gehören New York, Maryland und Minnesota (2014). Für den privaten Bereich sieht es allerdings nicht ganz so rosig aus. Nichtsdestotrotz, und obwohl es wahrscheinlich noch einige Zeit dauern wird, bis dieser Bereich genauso akzeptiert wird, wie der therapeutische Bereich, scheinen die Schritte um dies zu erreichten vorgezeichnet. Die Landkarte, die die derzeitige Situation bezüglich Cannabis in den USA widerspiegelt, ist so komplex wie nie und es scheint, als würden immer mehr Staaten dazukommen.

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