- In diesem Video besichtigen wir an einem abgelegenen Ort irgendwo in Afrika ein Gewächshaus, wo unglaubliche Marihuanapflanzen von Dinafem Seeds wachsen.
- Genauer gesagt handelt es sich um den Anbau von Deep Cheese, Moby Dick und Strawberry Amnesia, drei unserer beliebtesten Hanfsamen, die unter der sengenden Sonne ihr Maximum an Produktion und Qualität erreichen.
In einem abgelegenen Ort Afrikas, umgeben vom schwarzen Sand einer Halbwüste, kann man ein selbst gebautes Gewächshaus finden. Das Innere erscheint einem wie ein Paradies auf Erden: Dutzende, riesengroße Marihuanapflanzen, die kurz vor der Ernte stehen, begrüßen die Ankömmlinge. Man erkennt eine perfekte Harmonie zwischen glänzenden und vor Harz überquellenden Buds. Einige der Pflanzen neigen sich sogar durch das Gewicht der Blüten zur Erde.
Zwischen den Latten, die das Gewächshaus unterteilen, Netze und Blumentöpfe auf Plastik umgehend, kann man die verschiedenen Hanfsorten von Dinafem Seeds finden, die sich auf dem Höhepunkt ihres Lebenszyklus befinden. Dort warten sie auf die Ernte und kämpfen um Platz und Licht.
Zwischen den ganzen Marihuanapflanzen können wir unsere Sorte Deep Cheese ausmachen. Dabei handelt es sich um Hanfsamen für den Outdoor-Anbau, die sich gut an warme Klimazonen und Gewächshäuser anpassen und sich in eine hoch wachsende Pflanze mit schneller Blüte entwickeln, die charakteristische längliche und sehr klebrige Buds mit einer wahnsinnigen Größe bilden. Allein wenn man nur die Tür öffnet, schlägt einem dieser charakteristische Geruch entgegen, der die Umgebung mit intensivem Skunk-Aroma, nach altem Käse und Weihrauch, erfüllt.
In anderen Bereichen des Gewächshauses können wir die riesigen Pflanzen unserer Hanfsamen Moby Dick bestaunen; eine superproduktive Pflanze und die hier zu findenden Exemplare sind zweifellos die größten im gesamten Raum. Es handelt sich um eine Marihuanasorte mit einem erstaunlichen Potenzial und kurzer Blütezeit, die große und schwere Buds hervorbringt, die vor Harz überquellen. Außerdem ist diese Cannabissorte bestens für warme Klimazonen oder dem Komfort eines Gewächshauses geeignet, wie man auf den Bildern sehen kann.
Moby Dick sollte man dank seines schnellen Wachstums mit weniger Pflanzen pro Quadratmeter anbauen, um ihnen so mehr Platz für die volle Entfaltung ihres Potenzials zu lassen. Außerdem benötigen sie ausreichend hochwertiges Substrat und eine großzügige Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Das führt zusammen mit einem idealen Klima (wie dem Afrikanischen) zu sehr dicht belaubten Pflanzen, die die Kraft von Hybriden aufzeigen. Diese Sorte besitzt dicke und starke Äste und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Dabei kann eine Produktion von bis zu 1.500 g an glänzenden, harzüberzogenen Buds erreicht werden, die sogar an den Stängeln und den Blatträndern wachsen.
Und zuletzt, aber deshalb nicht weniger wichtig, können wir in diesem Gewächshaus auch die Hanfsorte Strawberry Amnesia finden; ein Hybrid, der in kürzester Zeit üppige Ernten in hoher Qualität verspricht. Diese Sorte besitzt lange dünne Blätter in einem wunderschönen dunkelgrün. Die Strawberry Amnesia reckt und streckt sich auf der Suche nach Licht und entwickelt im Gegensatz zu einer normalen Sativa nicht so dünne, sondern extradicke Blüten, die wahren Türmen aus Blumenkelchen gleichen.
Diese Buds besitzen eine eindrucksvolle Größe, mit Internodien, die ebenfalls kürzer sind, mit stärkeren Ästen und einer kompakten Statur, weshalb die Strawberry Amnesia kommerziell eine viel erfolgreichere Sorte ist. Zusammenfassend kann man sagen, dass sie unter der sengenden Sonne Afrikas eine große Lebenskraft entwickelt.
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, werden die gemeinsamen Anbauflächen im Gewächshaus und das afrikanische Klima ausgenutzt, um eine unglaubliche hohe und qualitativ hochwertige Ernte zu erreichen. Und dank der gelungenen Auswahl an Hanfsamen von Dinafem ist das Ergebnis einfach der reinste Wahnsinn. Was für andere Hanfsamen von Dinafem könnten für diesen Zweck und unter solchen Bedingungen angebaut werden? Bald werden wir euch aufklären. Haltet euch bereit für das nächste Video von unserem Besuch auf dem afrikanischen Kontinent!
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